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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 16. bis 22. Juni 2014
Mittwoch, 18. Juni, 14.30 bis 16 Uhr
Baustelle Gotik – Kleine Kombiführung

Am Mittwoch, 18. Juni, findet von 14.30 bis 16 Uhr eine Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ und anschließend durch den Münsterchor statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt. Treffpunkt ist das Augustinermuseum (Augustinerplatz).

Donnerstag, 19. Juni, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Heike Beyer
Im Museum für Neue Kunst (Marienstr. 10a) findet am Donnerstag, 19. Juni, um 12.30 Uhr eine Kurzführung in der Ausstellung „Heike Beyer. Kaum dass sie stehen können“ statt. Im Mittelpunkt steht das Werk „Gehäuse“. Die Anregungen können anschließend in der entspannten Atmosphäre des Museumscafés diskutiert werden. Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 5 Euro.

Donnerstag, 19. Juni, 15.30 Uhr
Zwischen Himmel und Hölle
Der Theologe Albert Käuflein und Gerhard Dangel vom Augustinermuseum referieren am Donnerstag, 19. Juni, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz) über die Welte-Orgel. Die Führung ist Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, eine Kooperation mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg (beides Einrichtungen der Erzdiözese Freiburg). Die Teilnahme kostet den regulären Museumeintritt von 7 Euro.

Samstag, 21. Juni, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Maryam Haiawi aus der Orgelklasse der Musikhochschule Freiburg spielt am Samstag, 21. Juni, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum (Augustinerplatz). Wer das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären Museumseintritt von 7 Euro.

Sonntag, 22. Juni, 12 Uhr
Führung zum Markenzeichen Münster
„Markenzeichen Münster“ lautet das Thema einer Führung im Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) am Sonntag, 22. Juni, um 12 Uhr. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.

Sonntag, 22. Juni, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag in der Baustelle Gotik
Familien mit Kindern ab 5 Jahren erkunden beim Familiennachmittag im Augustinermuseum (Augustinerplatz) in der „Baustelle Gotik“ das Leben der mittelalterlichen Handwerker. Danach schlüpfen sie in der Werkstatt in die Rolle eines Glasmalers. Der Familiennachmittag findet am Sonntag, 22. Juni, von 14 bis 16 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene kommen 7 Euro Museumseintritt dazu.

Sonntag, 22. Juni, 14 Uhr
Führung im Erlebnisraum Wald
Das Museum Natur und Mensch (Gerberau 32) lädt am Sonntag, 22. Juni, um 14 Uhr zu einer Führung durch den Erlebnisraum Wald ein. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Ausstellungstipp: "Performance Hotel"
von Byung Chul Kim
im Rahmen der Ausstellungswochen "Room Service – Vom Hotel in der Kunst und Künstlern im Hotel"
Kunsthalle Baden-Baden, bis 22.6.2014

Die Geschichte Baden-Badens ist auch die Geschichte seiner Hotels. Seit der Eröffnung des Badischen Hofs im Jahre 1805 prägen die Grand Hotels entlang des Flusses Oos das Bild und das Leben in der Stadt. Und sie prägen Legenden. Denn von Anbeginn ranken sich um das Hotel als halböffentlichen Raum zahlreiche Mythen. Es ist ebenso Spiegel für Sehnsuchtsmotive wie Schauplatz intimster und staatstragender Ereignisse - nicht nur in Baden-Baden.

Zum Ausklang der Ausstellung "Room Service - Vom Hotel in der Kunst und Künstlern im Hotel" eröffnet die Kunsthalle Baden-Baden in Zusammenarbeit mit dem Künstler Byung Chul Kim selbst ein Hotel und bringt damit eine unkonventionelle Variante der Herbergskultur nach Baden-Baden. ...
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Frankfurt: Kinder funken um die Welt
Kid’s Day der Funkamateure im Museum für Kommunikation, Frankfurt

Die Funkstation im Museum für Kommunikation Frankfurt lädt am Samstag, 21. Juni 2014 zwischen 13 bis 18 Uhr zum Kid’s Day ein. An diesem Tag herrschen beim Funken besondere Spielregeln: Kinder ohne Funkausbildung dürfen im Normalfall nur zuhören, aber nicht sprechen. Am Kid’s Day dürfen alle Kinder und Jugendliche funken wie die Großen und können auch ohne Funkzeugnis Nachrichten um den Globus schicken. Kid’s Days gibt es zweimal im Jahr. Sie wurden von Funkern aus den USA ins Leben gerufen, um jungen Menschen die Möglichkeit zum Amateurfunken zu geben.

Die Kinder erhalten eine Amateurfunker-Urkunde am Ende des Tages als Erinnerung an den Tag in der Funkstation. Das Amateurfunken am Kid’s Day wird möglich gemacht durch den Ortsverband Frankfurt a. M. des DARC (Deutscher Amateur Radio Club), der den Kid’s Day im Museum für Kommunikation regelmäßig ausrichtet.

Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche ab acht Jahren in Begleitung eines Erwachsenen sowie alle Funkinteressierten.

Termin: Samstag, 21. Juni 2013
Uhrzeit: 13 bis18 Uhr
Kosten: Museumseintritt für Kinder ab 6 Jahren 1, 50 EUR, Erwachsene 3 EUR
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Ausstellungstipp: Ich bin ein Sender. Multiples von Joseph Beuys
Pinakothek der Moderne, München
Ausstellungsdauer: 26.06.2014-11.01.2015
Eröffnung am 25.06.2014, 19.00 Uhr

Seit Mitte der 1960er Jahre bis zu seinem Tod im Jahr 1986 schuf Joseph Beuys über 500 Multiples – preiswerte, in hoher Auflage produzierte Kunstwerke, durch die er seine Ideen einer großen Öffentlichkeit zugänglich machen wollte. In dieser Werkgruppe experimentierte er mit einer Vielzahl von Formaten und Materialien. Mit den entstandenen Objekten und Papierarbeiten konnte der Künstler ein breiteres Publikum erreichen, als dies mit Einzelstücken oder Aktivitäten, wie Performances, Vorträgen oder Diskussionsrunden möglich gewesen wäre. Beuys verstand sich selbst als Sender und sah in den Multiples »Antennen«, die seine Visionen verbreiten sollten: »Ich bin ein Sender«, verkündete er, »ich strahle aus!«. Die Multiples bringen das gesamte Spektrum von Beuys’ künstlerischem Interesse zum Ausdruck, da sie sein breit gefächertes Œuvre inhaltlich bündeln und somit in das Leben ihrer jeweiligen Besitzer übertragen.

Mit beinahe hundert Arbeiten aus dem Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, die durch einige Leihgaben ergänzt werden, widmet sich die Ausstellung in vier Räumen folgenden Aspekten: der erstaunlichen Materialienvielfalt der Multiples, ihrem Status als Editionen, der Zusammenarbeit von Beuys mit einer Reihe von Herausgebern für die Anfertigung der Multiples sowie dem Einsatz von Multiples zur Unterstützung bestimmter Projekte.

Diese umfangreiche Ausstellung ermöglicht, die Multiples sowohl historisch einzuordnen, als auch aus zeitgenössischer Perspektive zu betrachten und die Frage zu stellen, welche Botschaften die Multiples bis heute übermitteln.

Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen verfügen dank der großzügigen Schenkung einer privat getragenen Stiftung in den Jahren 2008 und 2009 sowie anschließenden Erwerbungen über eine Multiples-Sammlung von Weltrang. Die Ausstellung »Ich bin ein Sender. Multiples von Joseph Beuys« ist die erste umfangreiche Präsentation dieser Bestände. Sie ist Ergebnis einer achtzehnmonatigen wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Pinakothek der Moderne mit dem Busch-Reisinger Museum, Harvard Art Museums, Cambridge, USA, das gleichfalls über eine der wenigen umfassenden Sammlungen von Beuys’ Multiples verfügt.

Das Projekt wurde durch die Pinakothek der Moderne initiiert und auf deutscher Seite durch die International Patrons of the Pinakothek ermöglicht. Auf amerikanischer Seite finanzierten Renke B. und Pamela M. Thye sowie der Verein der Freunde des Busch-Reisinger Museums e.V. die transatlantische Kooperation.


zum Bild oben:
Joseph Beuys - Rose für direkte Demokratie, 1973
Meßzylinder aus Glas, mit Schriftzug
Auflage: Ed.: 65/unendlich; Aufl.: unlimitiert
Zylinder: 33,5 x 5 x 5 cm
Bayerische Staatsgemäldesammlungen –
Sammlung Moderne Kunst in der
Pinakothek der Moderne München
© VG Bild-Kunst, Bonn 2014
 
 

 
Ausstellungstipp: ZERO – Zwischen Himmel und Erde
bis 20. Juli 2014
im Zeppelin Museum Friedrichshafen

Die Künstler der einflussreichen Gruppe „ZERO“ wollten eine radikal neue Kunst in der deutschen Nachkriegszeit - unbelastet von Ideologie und Kunstgeschichte. Anfänglich war Düsseldorf das Zentrum der neuen Bewegung, die am 24. April 1958 von den beiden Künstlern Heinz Mack und Otto Piene ausgerufen worden war. Ziel der schnell wachsenden Gruppe, zu der ab 1961 auch Günther Uecker gehörte, war es, eine neue Kunstrichtung zu entwickeln. Eine Kunst, die sich als rein und unverdorben von der älteren Kunst absetzen sollte. Die Geschichte der Kunst wurde kurz gesagt als zwanghaft und einschränkend empfunden und so suchte man nach einem Neuanfang. Dieser Neuanfang wird durch den Titel der Gruppe ausgedrückt. Zero gleich Null heißt sprichwörtlich, wieder bei Null anzufangen. Zum ästhetischen Ideal der Gruppe wurde das „reine Licht“. Aus Licht und Bewegung entwickelte sich unter Einsatz technischer Materialien eine Bildsprache, die für die große Zahl an Mitgliedern und Bewunderern zum Erkennungszeichen wurde.

Die Ausstellung im Zeppelin Museum Friedrichshafen zeigt diese wegweisende und bis heute wirkmächtige Kunstrichtung anhand des künstlerischen Schaffens der Hauptakteure. Die Ausstellung versammelt Werke von Otto Piene, Heinz Mack, Günther Uecker, Hans Haacke, Lucio Fontana, Yves Klein, Piero Manzoni und Adolf Luther und setzt diese miteinander in Beziehung. Zu den Hauptwerken der Ausstellung gehört die Rauminstallation „Zwischen Himmel und Erde“ von Heinz Mack, die der Ausstellung ihren Titel gab, Otto Pienes „Weißer Lichtgeist“ sowie Günther Ueckers „Lichtregen“ – alle Werke entstanden im Jahr 1966 und bringen den Aspekt der Verbindung von Licht und Technik zum Ausdruck.

Ergänzt wird die Ausstellung durch einen Kinoraum mit Künstlerfilmen von Otto Piene, Heinz Mack und Günther Uecker.

Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit der ZERO foundation, Düsseldorf.

Am Donnerstag, 12.6.2014 um 19 Uhr bietet das Zeppelin Museum Friedrichshafen eine Führung mit Kunstkurator Frank-Thorsten Moll durch die aktuelle Ausstellung „ZERO – Zwischen Himmel und Erde“ an. Der Eintritt ist frei.
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Karlsruhe: „Kritische Beobachter“ kennenlernen
Vier Führungen durch die Städtische Galerie

Durch die Ausstellung „Ohne Auftrag. pe wolf - Fotografie“ bietet die Städtische Galerie (Lorenzstraße 27) am Mittwoch, 18. Juni, um 11 Uhr eine Führung an. Weitere Rundgänge in der kommenden Woche haben die Karlsruher Realisten der 1970er Jahre im Visier. Die „Kritischen Beobachter“ lernen Kunstinteressierte am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr, am Freitag, 20. Juni, um 16 Uhr und am Sonntag 22. Juni, um 15 Uhr kennen. „Mit herzlichen Grüßen“ ist die Kinderwerkstatt am Sonntag überschrieben. Von 15 bis 16.30 Uhr collagieren Mädchen und Jungen Grußkarten aus Karlsruhe und schicken sie in die Zukunft.
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Karlsruhe: Kunst in meinem Stadtteil
Fotos Karlsruher Jugendlicher im Rathaus-West

Noch bis Freitag, 11. Juli, sind im Rathaus-West, Kaiserallee 4, Fotos Karlsruher Jugendlicher zu sehen. Die jungen Leute im Alter von 14 bis 26 Jahren, die viel Zeit auf der Straße verbringen, haben Kunstwerke und interessante Objekte in ihrem Stadtteil mit einer Einwegkamera fotografiert. Die rund 20 Bilder sind montags bis mittwochs von 8 bis 15.30 Uhr, donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr im Foyer des Ersten Obergeschosses zu sehen. Initiiert hat das Projekt die Mobile Jugendarbeit der Stadt Karlsruhe, unterstützt wird es von der "Aktion Mensch".
 
 

 
AusstellungsTipp: David Bowie Ausstellung in Berlin
bis 10. August 2014
Martin-Gropius-Bau, Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin

Die erfolgreiche Ausstellung des Londoner Victoria and Albert Museums nun in der deutschen Hauptstadt: Die multimedial inszenierte Show bietet eine umfassende Retrospektive des Künstlers David Bowie und präsentiert exklusive Ausstellungsobjekte aus seinem bisher verschlossenen Privatarchiv, darunter Handschriften, Fotografien, Filme, Musikvideos, Instrumente und originale Bühnenkostüme.

David Bowie in Berlin: Die Berliner Etappe zählt aufgrund der engen Verbundenheit Bowies mit der Stadt zu den Höhepunkten der internationalen Ausstellungstournee. Die Berliner Jahre 1976 bis 78 gehören zu Bowies musikalisch produktivsten; hier schrieb er Musikgeschichte. Das sogenannte Berliner Triptychon – mit den Alben Low (1977), Lodger (1979) und dem Hauptwerk Heroes (1977) – ist von der Hauptstadt inspiriert und teilweise in den Hansa Studios unweit des Potsdamer Platzes entstanden. Bowie und Weggefährten wie Iggy Pop erprobten hier radikal avantgardistische Persönlichkeitsentwürfe, die die Grenzen zwischen Mode, Musik und Aktionskunst aufhoben – Leben und Kunst verschmolzen zu etwas Neuartigem.

David Bowies Schaffensphase in Berlin war gleichermaßen inspiriert von der Gegenwart der siebziger Jahre mit ihrer Subkultur sowie von der reichen kulturellen Vergangenheit der Stadt. Die allgegenwärtigen historischen Ausdrucksformen in Architektur und Kunst faszinierten ihn. Besonders zu den Künstlern der Brücke-Bewegung fühlte Bowie sich hingezogen. Wie umfassend seine Auseinandersetzung mit Berlin war, gibt der berühmte Songtext von Heroes wieder. Er handelt von zwei Liebenden, die sich an einer Mauer küssen. Bowie verarbeitet darin eigene Beobachtungen und Eindrücke des Expressionismus der zwanziger Jahre. In Berlin drehte Bowie außerdem den Kinofilm Schöner Gigolo, armer Gigolo, den letzten Film mit Marlene Dietrich. Im Martin-Gropius-Bau zeigt ein exklusiv für das Berliner Publikum erweiterter Teil der Ausstellung diese intensiven Bezüge.

Der offizielle Katalog zur Ausstellung ist bei Knesebeck erschienen. Im Rahmen der Ausstellung erscheint exklusiv eine Paperback Edition, die im Shop am Ende der Ausstellung und an der Kasse des Martin-Gropius-Baus erhältlich sein wird.

zum Bild oben:
Werbefotografie für The Konrads, 1963; Fotografie von Roy Ainsworth
Courtesy: The David Bowie Archive / Foto © Victoria and Albert Museum
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